Donnerstag, 20. Dezember 2012

Der Lilienweg hat es in das regionale Kartenwerk geschafft. Die Karte zum Sternberger Seenland und Bützower Land kostet 5,90 und ist die mit Abstand beste Wanderkarte der Region. Im Buchhandel.

Samstag, 8. Dezember 2012

Eine ganz heiße Nonne unserer Weihnachtsmarkt-Mannschaft! Und schon wieder hat Winnusch keinen Glögg mehr!



Dienstag, 4. September 2012

Der tolle Bildband der Charte ist erschienen - und wir sind dabei!
Zitat: "Durch urkundliche Erwähnung (1267) und durch die Zuordnung zum Kloster Doberan kann man davon ausgehen, dass die Nonnen von Beginn an als Zisterzienserinnen lebten."

Bleibt zu hoffen, dass unsere Brunnenschale mal einen so würdigen Platz erhält wie der Maulbronner Brunnen auf dem Titelbild.

Samstag, 19. Mai 2012

Der Klosterverein Bad Doberan hatte uns die Möglichkeit gegeben, auf dem NDR-Landpartie-Fest in Bad Doberan präsent zu sein. Tom Clauß vertrat uns mit einem Stand und warb unter anderem für den Lilienweg. Wir wollten ein Sponsoring von Henkell-Sekt, hatten uns aber leider nicht rechtzeitig gemeldet.


Dienstag, 27. März 2012

Prof. Huschner von der Universität Leipzig gibt in Grevesmühlen erste Einblicke in das Mecklenburgische Klosterbuch. Auch für Neukloster muss die Geschichte umgeschrieben werden. In einer von ihm gezeigten Karte ist das Kloster von Parkow bei Bützow und nicht von Parchow bei Neubukow nach Neukloster verlegt worden. Leider verzögert sich die Herausgabe des Buches bis 2015, so dass wir uns noch etwas gedulden müssen, bis wir die Hintergründe dieser Geschichtsänderung erfahren.


Dienstag, 20. März 2012

In der Vortragsreihe des Klosterverein stellt Karin Rößler interessante Anekdoten aus der Kirchenchronik vor. Die zum großen Teil unveröffentlichten Aufzeichnungen der Neuklosteraner Pastoren bieten einen tiefen Einblick in die Kultur- und Sittengeschichte Neuklosters. Aber auch brisante Themen wie die Wende 1989 spielen eine Rolle.

Hier ein Eintrag von 1962: "Ausstellung der Glasfenster der Heilien. Elisabeth
Die Bedeutung und der Ruf unserer mittelalterlichen Glasmalereien im Münster wurde deutlich, als wir die Bitte erhielten, zu einer internationalen Tagung von Fachleuten und einer Ausstellung von Glasmalereien in Erfurt die beiden Felder der Heiligen Elisabeth zur Verfügung zu stellen. Sie waren dann bei der viel besuchten Ausstellung von August bis Oktober das älteste und größte Stück, das an hervorragender Stelle gezeigt wurde."